211-Tuschs_KübElegie

die kübElegie, das ist die elegie von tuschs rotem kübel. Einmal durfte ich in einer großen firma einen event organisieren. Die chefin wollte ausgerechnet im hochsommer sushi kredenzen. Sei ihr dies unbenommen. Im brainstorming wurden uns sämtliche firmen zugetragen, die für sowas in frage kommen. Ein mitarbeiter kannte den herrn tusch, bei dem er gern sushi essen ging. Durch tusch hatte ich letztendlich auch moshi kennengelernt, die reisteig-klößchen: köstlich! Am tag der lieferung standen wir vorm firmengebäude und warteten auf unseren herrn tusch, der mit drei leckeren, ovalen riiiesenplatten an sushi kommen sollte. Auch obstsalat hatten wir dazu bestellt. Ich glaub zehn liter. Beim transportieren in unseren festsaal wäre mir fast eine solche sushiplatte zwischen den händen durchgerutscht. Jede dieser platten kostet zwischen 50 und hundert euro. Es ist da wahnsinnig viel handarbeit drin. Im hochsommer – mit rohem fisch. Wie blöd kann mensch sein. Aber es werden schließlich befehle ausgeführt.
Letztlich brachten wir die drei platten heil in unseren saal. Der event selber war mittelmäßig besucht, weils eigentlich so ein vor-sommer-abschluss pflichtevent war. Im moment, als sich abzeichnete, es würden nicht alle platten aufgegessen, sah ich, wie eine sub-chefin flugs eine der großen platten nach draußen transportierte, um ihre eigene meute in der sub-filiale zu verköstigen. Na mir solls recht sein. Was soll ich schon dagegen tun.
Leichter schock überkam mich, als ich sah, dass die menschen (wir hatten nur 45 paar staberln besorgt) mit ihren schon abgeschleckten staberln die knapp aneinander geordneten sushi voneinander trennten und sich ihre sushi runternahmen. Das war ungefähr so, wie wenn alle miteinander zungenküssen würden. Oh gott wie schrecklich. Wie macht man sowas? Mit bedienerinnen, die mit zange die sushi austeilen? Wäre organisatorisch kaum machbar gewesen; die gäste waren ja selber wie die tiere. Soviel personal hätt man kaum stellen können, was da notwendig war.
Und nun hatte tusch ja auch 10 liter obstsalat gestellt. Er erzählte noch, wie mühsam es gewesen war, all dieses obst zu schneiden. Dies wurde mir erst später gewahr. Ich kippte eh schon aus den schuhen, als ich sah, was allein der obstsalat gekostet hatte! Und selbiger blieb am ende fast zur gänze über. Es war 22.45 am abend. Verzweifelt irrte ich im kahlen verlassenen firmengebäude mit 8-9 rest-litern obstsalat umher, das sich in tuschs rotem kübel befand. Ich spielte mit dem gedanken, alles ins klo zu schütten, denn wohin damit? Ich, mit latenter fruktose allergie. Aber lecker war er ja trotzdem. Bevor ich die kloschüttung noch beging, kreuzte ein abteilungskollege meinen weg. Wir wussten, wir hatten 10 leere segafredo espresso-aludosen im büro. Hier taten wir den salat rein, einen teil davon. Den ganzen rest – im roten kübel – übergaben wir einem einsamen kunden, der gleichfalls wie verloren im firmenhaus noch umherirrte.
Tage und wochen später meldete sich tusch bei uns. Die rechnung war längst bezahlt gewesen. Aber wo denn sein roter kübel sei. Er mag ihn und er brauche ihn, hieß es. Es war ein regelrechter canossagang, diesen kübel vom kunden rückzuerhalten. Es war ein armer kunde. Wer weiß, für was er ihn einstweilen missbraucht hatte, tuschs roten kübel. Wenn der kunde klo am gang hatte, na dann gute nacht. Aber oh wunder – wir erhielten das kübelchen zurück und konnten es tusch wiedergeben. Bis heute berührt mich die idee, wie tusch überm roten kübelchen sitzt und kontemplativ obst da hinein schneidet. Und um ein haar hätte ich all dies weggeschüttet. Das könnte ich mir bis heute nicht verzeihen. /563w1434_pixabayPIC_by_Hans

210-Reflexion_Nachtquartier

wir haben noch zwei der quartiere vor uns, ich feedbacke trotzdem schon jetzt. kann ja später editieren. es moderier(t)en jasbar/gruber/konopitzky. themen: goxilla (er war nicht ganz mein typ, bin erschöpft eingeschlafen, als er sein bitte-dankescheen las), ja und dann haben wir heut den jasbar mit songwriter jürgen plank: wird seeehr spannend. und was morgen kommt, ist auch schon abrufbar. p.michael simoner, falco double und frisör. ja die sendung hör ich mir auch an – wiewohl ich zu der sendung keine aktiven gedanken beisteuern können werde. als falco starb, hatte ich mir zwei biographien über ihn gekauft. wirklich phänomenal aber war der A3-große bildband, den ich – seltenheitswert – auf einer bücherbörse bekam, als wäre er für mich bestimmt gewesen. in seiner exklusivität hatte der band ein edles äußeres wie ianinas ‘183 tage’. falco hab ich nachgetrauert wie michael jackson, wie john lennon. trotzdem wären alle drei nicht mein typ gewesen. mein typ wäre george harrison gewesen. nun – viel zu reflektieren gibts sonst nicht über die NQ’s der woche. hochwohlgeneigte leserschaft, bitte aufbleiben und um 00.03 uhr Ö1 aufdrehen. wir haben diese call-in sendung nimmer lang. nur noch 12 wochen! der anruf ist gratis auf 0800 22 69 79 und gestern beim goxilla rief anfangs garkeiner an, auch ich nicht. man kommt also durch. probierts es. die chance gibts nämlich nimmer lange. pic by peter dagartz pixabay.

209-Phettberg_Reflexionen

querverweis (suche) „127-“ einmal mehr erkenn ich erstaunliche parallelen in der lebensführung und kulturverfolgung mit hermes p. aus mariahilf. Da wäre mal das regelmäßige Ö1 hören (noch bis 30apr), dann hat auch ihn der henning-schock-tatort nachhaltig beeindruckt (wenngleich aus anderen gründen). letztlich hat hermes mich immerhin zu „Ianina Ilitcheva: 183 Tage. Kremayr & Scheriau, 256 Seiten“ geführt! Die junge, schreibtalentierte dame hatte die schmetterlingskrankheit. Ungefähr gegen 2014/15 dürfte es gewesen sein, dass sie sich ein halbes jahr fast vollständig von freunden und internet abseilte und aus den in der isolation gesammelten erfahrungen ein buch machte, ein wunderschönes. Erst durch hermes erfuhr ich mitte jänner von der dame, die schon mitte/ende dez. vorigen jahres ihr erdenleben hinter sich gelassen hatte. Von der zusätzlichen – schweren – erkrankung hat sie ausgerechnet während ihrer selbstgewählten isolation erfahren.
Und nun begab es sich, dass ich gerade erst letzte woche die abschlussrunde ihrer ehemaligen ausbildung besuchen konnte. Es lagen dort bücher am tisch, bücher der absolventen. Und mit großem erstaunen und großer freude stellte ich fest: ianinas buch war dabei! Es ist nicht einfach irgendso ein paperback und auch kein ‘heftchen’. Es ist ein überaus teure und exklusive produktion, gleichzeitig vergleichsweis preiswert mit 30 teuronerln. Der einband ist unglaublich schön. Ianina zeichnete und malte aquarellig in den farben schwarz und blau: melancholische farben. Außerdem waren dazwischen immer wieder fotos von ihr bei ein und dem selben baum ihrer wohnsiedlung in einem wiener außenbezirk (also weitab vom geschehen). Dieses ‘foto’-transparentpapier erinnert an ihre verletzliche haut. Was mich an dem buch erstaunt hat, war, dass sie wirklich toll zeichnen konnte. Etwa vögel im flug. Eins der perspektivisch kompliziertesten motive. Über ihr literarisches talent kann man urteilen wie man will. Es sind einige ‘glimpses’ dabei. Meines erachtens eher schnippische hipster-glimpses. Prägnant und witzig, von kurzer verweildauer. Als wölfin leb ich sehr oft wie ianina in ihren 183 tagen – speziell seit der fernseher weg ist. Vom fußbuch bin ich schon komplett weggekommen, twitter verwende ich auch nur sehr sporadisch. Achja, ianinas twitter. Twitter ist insofern was magisches, weil es die accounts der von uns gegangenen online lässt. Dafür spreche ich mich schon lange aus. Das sind wortgewordene grabsteine und der verfasser hat das recht, auch posthum diesen klitzekleinen webspace zu belegen. Hunderte, die ihrer gedenken, werden immer wieder über diese seiten drübergehen:
@blutundkaffee, in memoriam ianina ilitcheva.
/379w1424_pixabayPIC_hansbenn

208-Thirteen_Weeks_Ö1

  • MO 9:30 derrida, auch di-do
  • DI 16h ambiente & NQ!
  • MI 21h nachtstudio: zweifel & NQ!
  • DO 19h vgl re-extr*mismus+isl*mismus & NQ!
  • FR 11h intrada: musik/markt/medien
  • SA 9h hörbilder: smooth criminals, garsten
  • SO 14h welt-d-wörter: hans manz

207-Seilers_Gehen

wir haben nur noch 13 wochen für die reflexion der nachtquartiere. Fließend will ich diese reflexion mit jener von ‘seilers gehen’ kombinieren. Letzte woche lief dies noch unter dem titel ‘barolos christian’. Und mit großer freude nahm ich gestern war, dass das ‘gehen’ weitergeht – damit seine kolumne im freizeitheft des kuriers. Diesmal geht c. Seiler eine strecke, die ich selbst sehr gut kenne. Von der wienmitte-mall geht er vor zum ring, endend an einem würstelstand. Ich geh diese strecke in gedanken nun auch: aus dem gedächtnis, insofern ohne menschenbegegnungen. Wirkt um einiges profaner, aber das macht jetzt nix. Also bei der mall fang ich an, das ist ein solcher ameisenhaufen, dass ich hurtig schaue, vor zum bipa/trafik/ströck zu kommen. Weiterzischend gibt’s die kurkonditorei oberlaa am eck zur zollamtstr., die mir zu noblich ist seit ihrer renovierung. Ich geh seither nimmer da rein. Die hatten tolle marillengolatschen. So überquere ich die ZA-straße richtung wienfluss. Er ist an den rändern immer noch gefroren und teilweise weiß. Danach geht’s zum seitlichen eingang zum MAK. Dort gibt’s im frühling und herbst interessante jobmessen, wie etwa die fairversity. Dann haben wir die grüne bucht, wo insider ins mak reinkönnen und was anliefern. Das mak seitlich entlang gelange ich zum ring, überquere ihn aber nicht. Stattdessen geh ich über die weiskirchnerstr. zu blumenshop und würstlstand. Ich finde den von seiler beschriebenen noblichen sandler nicht. Wohl aber zwei sandler, die die busstation inkl bank zu ihrem zuhause erkoren haben und sich hinter prallen alten zielpunktsäcken trotzig verbarrikadieren. Die niedrige steinmauer zum stadtpark entlang ist auch beliebte sandlerzone. Leicht befremdet ziehts mich zurück richtung wienfluss in die andre richtung, also zum hilton. Landen und enden tu ich beim türken, der pizza verkauft – bevor ich seitlich ins W3 einbiege und schau, ob der thalia noch irgendwelche türkisch-dvd’s hat, die ansatzweise vernünftig sind. Und dort hinten ist die s-bahn außerdem viel bequemer zu nehmen als vorne beim ameisendurchzausten mall-zugang./318w

206-Caller_ID_Spoofing

Eigentlich ist’s paradox. Die bevölkerung in wien nimmt zu, während der umfang des wiener telefonbuchs (personen – nicht firmen) stetig abnimmt. Ich komm noch aus einer zeit, als das wiener telefonbuch (personen) drei dicke bände ausmachte. Die clipbox war damals noch nicht in betrieb. Man hob also ab, ohne zu wissen wer dran sein würde. Und in ermangelung eines handys hatte man zuhaus zu bleiben, wenn man etwa einen berufs-anruf erwartete. Das war eine anstrengende zeit.
Es zog eine welle an erleichterungen ins land, die wir ohnehin alle kennen. Das erste mal eine clipbox zu besitzen war für mich eine ganz enorme erleichterung. Auch auf dieser konnte der anrufer die nummer unterdrücken, doch dann brauchte ich ja nicht abzuheben. Mit dem handy, welches ich erst seit 2002 sporadisch und seit 2008 stetig benutzte, nahm die wichtigkeit des festnetz-tels ab, aber ich hing noch lange an ihm. Nur holten mich mehr und mehr freche cold-calls ein. Neben mama und freund gab es nur coldcalls. Beide musste ich schlagartig auf handy-only umdirigieren (derzeit hab ich vier mobilnummern zur verfügung) und das festnetz endgültig abstellen. Das einst so geliebte, ja essentielle festnetztelefon hatte sich zu einer regelrechten quelle der qualen gewandelt (zwischenzeitlich hatte ich mir sogar ein freisprech-festnetz-tel angeschafft gehabt)! Also schlagartig war mein festnetz weg, doch noch angemeldet. Bis heute ists noch angemeldet und das einzige, was dort mit mir kommuniziert ist die nach wie vor geschätzte clipbox. Ich muss manchmal den kopf schütteln angesichts der absolut komischen nummern, die immer noch anrufen, wiewohl ich nicht mal mehr im oben angeführten wr. Tel-buch stehe. Und so entstehen diese nummern: durch die höchstens teil-legale technik des ‘caller ID spoofing’ (gut auf wiki beschrieben). Der coldcall anrufer (unterdrückung ja einstweilen verboten) gibt eine fantasienummer an, die er durchs spoofing selbst aussuchen kann. So kann er sich – teils inkl. Namen – auch als amt, offizielle quelle, anwaltsbüro, bank oder sonstwas angeben. Diesen caller auszuheben, ist umständlich und wahrscheinlich teuer.
Es ist so traurig. Die kommunikation wurde uns mit allen mitteln erleichtert und geldgierige individuen haben es wieder verunmöglicht, dass man wen auf herold.at (entspricht dem tel-buch) suchen kann. Es war eine schöne – nun romantisierte zeit – als man in eine telefonzelle ging (mit einer magnetwertkarte) und dort tel-bücher vorfand, und jeden in wien finden konnte. Das war ein zeitpunkt, als diese welt noch hätte gerettet werden können. /387w_pixabayPIC_alexas_photos

205-Vielfach_Verleugnetes_Volk

Ich möchte darlegen, dass dieser beitrag gleichzeitig die reflexion zu den NQ’s(nachtquartier/en) dieser woche ist. Wir hatten: fr gruber/scharang, hrn. Jasbar. Es ging um roboter, und es ging um re-integration von pensionisten in den arbeitsmarkt. Nicht senioren: pensionisten! Also die abgesicherten sollen zurück in den arbeitsmarkt. In der sendung selbst wurde die problematik der älteren, nicht-pensionsberechtigt, aktiv arbeitssuchenden wohlweislich außer acht gelassen. Deshalb werden sie von mir in diesem beitrag das-vergessene-volk genannt. Sie sind giftig, als hätten sie eine ansteckende krankheit. Sie sind verbittert und keiner will sich durch deren dramatische biographien die eigene, euphorisch verblendete, gute laune vergällen lassen. Ein hohn die gästin: sie will von den alten pensionisten die weisheit. Am ende stellt sie sie an die bundesstraße, damit sie erdbeeren verkaufen. Ein hohn die moderatorin: sie will bis 92 arbeiten und bis 94 leben. Schön, wenn ihr ihre arbeit so sehr freude macht. Ich wünsche es ihr, dass das ams sie bis zum alter von 92 jahren traktiert, auch wenn der rundfunk sie nimmer haben will. Da möge sie sich bitte mal reindenken. Weil genau so geht’s älteren arbeitslosen, welche aber noch mitnichten pensionsberechtigt sind.

  • gruppe eins derer, die das brauchen: hochgestellte leute, die eine unumwundene machtposition innehatten (anwälte, manager, amtsdirektoren, regierungsräte)
  • gruppe zwei derer, die das brauchen: dumme menschen, die mit sich und ihrem leben nichts anzufangen wissen und den lebenssinn ausschließlich in der arbeit sahen
  • gruppe drei derer, die das brauchen: leute über dem ausgleichszulagenrichtsatz (AZR), die den lebensstandard sonst nicht aufrecht erhalten können und das geld brauchen; kleine angestellte, die nicht lebten um zu arbeiten, sondern arbeiteten um zu leben. Die wollen weder zurück an den schreibtisch als sachbearbeiter, schalterdienst mit ätzenden kunden, noch an die supermarktkassa.
  • gruppe vier derer, die das brauchen: leute unterm AZR, wo sich das bekloppte startup dafür einsetzen will, dass sie die zulage auf die BMS zwar kriegen, aber darüber hinaus verdienen dürfen. Eine fatale konkurrenz für aktiv arbeitssuchende ohne pensionsberechtigung.
  • keine pensionsberechtigung hat man, wenn man unter 65 ist. Ist man krank, wird man von der job-agentur mit gewalt gesund „gemacht“, oder auch nur gesund erklärt. Hauptsache, man ist nicht pense-berechtigt. Das hilft sparen. Ein hohn die gesellschaft, welche immer noch von den rüstigen pensionisten träumt, die 4x im jahr auf urlaub fliegen.
  • die jobbeilage des kurier erklärte, dass es empirisch erwiesen ist: junge arbeitnehmer WOLLEN NICHT mit alten arbeitnehmern. Es ist eine illusion des startups, die zwei gruppen freundschaftlich auf einen nenner zu bringen. Die naivität – ja der menschenverachtende charakter – dieses startups ist ein schlag ins gesicht für alle vom ams traktierten, die – chronisch krank – keiner haben will.
  • beim mehr und mehr in die knie gehenden gesundheitssystem in österreich wird es sich bald aufhören mit der tollen medizinischen wiener schule, wenn schon krebskranke dahindarbend 2-3 monate auf einen CT- & ersten bestrahlungstermin warten müssen.
  • die 1-€-jobkultur entsteht dahingehend, dass firmen sich an diesen nolens-volens-lohnsklaven weidlich bedienen, denn sie haben nicht die verantwortung für arbeitsplatzsicherheit, kündigungsschutz und krankenversicherung. Schließlich sind fertige pensionisten ja versichert. Nichtberechtigte unter 65 sind hingegen die gefährliche laus im pelz: kommt die kündigung, opponiert die gewerkschaft.
  • es finden also noch weniger unter-65 eine arbeit, ganz speziell wenn die ausgleichstaxen-bezieher ohne abzüge dazuverdienen dürfen. Und das in einer zeit der digitalisierung 4.0 DENN…
  • die digitalisierung 4.0 bietet jenen menschen arbeitsplätze, welche informatik-, mathe- und technik-affin sind. Ältere sind das nicht. frauen sind das nur bedingt (sprech ich aus eigner erfahrung). Wieder ein grüppchen des vergessenen volkes, das erbarmungslos auf der strecke bleibt.
    Mein elfter punkt hätte dann in richtung begleitetes-sterben in CH/BE/NL geführt, wäre aber zu tough für eine brave, politisch korrekte landesdomain./590w_pixabayPIC_diema

204-Lehrerin_Ludmilla

Ludmilla, die Liebe Latein-Lehrerin
Lacht Liderlich
über Leidgeprüfte Lernende,
deren Langweiliger Liber Latinus
vom Loser von Luxemburg
Lesbar gemacht wurde.
Latein-Lehrerin Ludmilla
Lässt kein gutes haar
am Luxenburger Loser,
welcher in Lapidarem Leder
Lackaffen feilhält.


lyrics woELFin, pixabayPIC_jillmackie

203-Vegan_Flug

Virgil Van der Vlug
Versucht Verzweifelt,
Vegane Vögel zu Verewigen.
Vehement Verwendet Virgil
Vergangenes Vom Völkerkundemuseum.
die Vögel Verwandeln sich
flugs in Violette Viecher.

lyrics woELFin, pixabayPIC_clker-free-vector-image