unter unseren medial ausdrucksstarken problemgruppen-medien heute/krone/oe24 gibt es eine zeitung, die sich exklusiv des ausdrucks 'irrer kim' bedient. sie hat google-technisch das alleinrecht auf diesen ausdruck, vielleicht gar vercopyrightet. mit 'irrem kim' meint diese zeitung (ihr herausgeber ist der ältere graumelierte herr mit schiefem lächeln) eine politische führungsperson aus dem fernen osten. (einem mondgesicht mit markanter hochfrisur). diese führungsperson gehört zu jenen, die - gemeinsam etwa mit dem orangeblonden entenschwanz aus den staaten - weltweit angst machen. und insofern weiß ich nicht, ob es denn so klug ist, jemand gefährlichen so zu bezeichnen. infolge taoismus studiums und kampfsporttrainings habe ich einst eine starke zuneigung zum fernöstlichen gedankengut empfunden. diese zuneigung bezieht sich zwischenzeitlich nur mehr ausschließlich auf jenes gedankengut, welches in den ländern japan, china, etc nicht mehr wirklich gelebt wird. die länder glänzen nur durch überbevölkerung - wiewohl japan strengen schwerpunkt auf rassentreue setzt. dort etwa hinzuflüchten oder einzuwandern wird überhaupt nicht gern gesehen. china kehrt sich von der einkindpolitik langsam wieder weg, weil sie merkten, dass nun kaum noch frauen im gebärfähigen alter da sind. ein problem, wie es übrigens auch in indien existiert. dort mit konsequenzen für die paar verbliebenen und großgezogenen frauen, für die es garkeine worte gibt. kurzum ist asien am besten nur mehr aus der ferne zu beobachten. so wie es war, wird es ohnehin nicht mehr sein./221w