291-Fifteenth_Anniversary

auf annähernd april 2002 datiere ichs zurück, dass ich mit antwalter telefonierte und er für mich als einstiger host die domain ankaufte. mehr über die geschichte der domain Stori1 . es ist nun der schon vertraute pixabay-bebilderer geralt, der das bild zum 15er malte. es sei auch hier (neben der danksagung im ‘about’) dank wieder einmal gesagt den drei herren und zwei damen, die fürs entstehen dieser Wunderbaren_Wordpress_Wölfinseite (mit)verantwortlich sind, also mich eingelernt, oder es technisch ermöglicht haben.

  • Der Herr A* im Büro meiner jetzigen Hostfirma, wo ich Kunde bin.
  • Dem Dominik H*, der vermutlich von seinem Glück garnix weiß, der mir aber die ersten Schritte in Richtung WordPress vermittelt hat.
  • Der Metaphysikerin Albi*Reo, die uns Lernenden in einer intensiven VHS-Einheit das grundsätzliche Funktionieren von W.com (nicht W.org) intensiv nahegebracht hat.
  • Dank auch der Dame, die mir dann noch den letzten Schliff verlieh in einem teuren Eintageskurs, den mein Arbeitgeber bezahlte (auch er nichts wissend von seinem Glück), Dank also auch der Frau Sternenstaub. ihr sind pixabay und damit all die schönen bebilderungen zu verdanken!
  • letztlich aber auch danke dem geordi, der mir einen asus zum schreiben und einen macmini zum photoshoppen überbracht hat. dir tausendmal dank, falls du ab und an bei der woelfin reinschaust.

Ausgehen will ich in dieser geschichte vom Ö1 radiokolleg, in welchem über inflation die rede war. es sind dies so komplizierte zusammenhänge, dass ich es mir jedes mal wieder aufs neue anhöre, wie das funktioniert. die kurzzusammenfassung der heutigen folge ging also ungefähr wie folgt. derzeit versucht die ezb, die inflation ein wenig anzukurbeln. in den 70ern hatten wir sogar 10%. da war das wirtschaftswachstum enorm, verglichen mit heute. vollbeschäftigung gabs. selbige geht mit steigender inflation einher, da dann auch die löhne steigen. doch ist es nicht so, dass man mit dem ankurbeln einer inflation die beschäftigung magisch steigern könne. weil man da ja nur an einem symptom dreht, anstatt an der ursache. denn die ursache muss die wirtschaftsleistung sein. ja und dann hielten die prekären beschäftigungsverhältnisse einzug. die leute haben jobs, aber die inflation bleibt niedrig. die wirtschaft verbessert sich nicht. workingpoor kurbeln keinen konsum an. alles was sie verdienen geht zwar in den konsum, doch es reicht nie. jetzt zur erweiterung der geldmenge. diese entsteht, wenn der staat weder durch steuereinnahmen, noch durch weitere schulden seine ausgaben tilgen kann. da beginnt er geld zu drucken. dies war in den 20er jahren der fall. klassischer auslöser für hyperinflation. das was uns allen armen, und auch den sparern angst macht. zum abschied noch meine ultimative gleichung aus der guten alten volkswirtschaftslehr-zeit: GNP=C+I+G+X. bruttonationalprodukt ist konsumausgaben und investitionen und staatsausgaben und steuern. ich verstehs bis heute nicht zur gänze, aber ich dachte, ich schreibs mir einfach wieder einmal auf.