22-Q_Ondi

die Ondi (einen rauchfreien Gastrobetrieb) kannte ich schon länger vom vorübersehen. Erst durch meine Eltern konnte ich das Eis brechen, dort ein bisschen heimischer zu werden, zumal ich mit Abstand die jüngste der dortigen Clique war. Ich tauschte mich primär mit pensionierten aus. Wir waren alle so witzig, dass uns eigentlich die Frau Spira hätte aufnehmen sollen, so sie noch Alltagsgeschichten gedreht hätte. Nach drei Jahren schloss diese Ondi. Ganz ganz vereinzelt traf ich zufällig an die fünf Maxln aus unserer Zeit. Manche waren zwischenzeitlich sogar schon von uns gegangen. Es war total ein Ort zum sich-zuhause-fühlen.