25-T_Station_Anders

letztendlich dann doch wieder gottlob in lohn und brot fand ich im bezirk etwas, das seit jahren meine vision gewesen war: ein sprachencafe. es stellte sich heraus, dass es zu voll, zu laut ist – und von daher nicht wirklich frequentierbar. sehr gut aber ist es, zu anfang oder ende der saison dort aufzutauchen. das tat ich – wir befanden uns gerade bei italienisch und machten ne mailingliste, um uns auch übern sommer zu treffen. das brachte ich 2x zustande. tut mir leid, der motor muss da immer ich sein. nie vergess ich samir, rossana und die deutsche dame, die vom studieren in frankreich erzählte. alle aus den augen verloren aber sehr nette erinnerungen ans horvath an der U4 – das es leider auch nimmer gibt.

auch die ist eine rubrik, in die ich zwei grüppchen reinstopfen muss. hier handelt es sich um die marxistengruppe, welche sich um den charismatischen Ähri scharte. als ich erstmals bei ähri vorstellig wurde, lernte ich helga kennen – auch hier versuche ich, den kontakt weitgehend zu halten.